WST befindet sich in einem kontinuierlichen Wachstumsprozess: am Standort Löffingen beschäftigen wir derzeit über 700 Mitarbeiter und mit dem laufenden An- bzw. Neubau wird sich die Größe unserer Nutzfläche sogar verdoppeln.
Als WST 1993 an den Start ging, war die Betriebsfläche mini und das Team auch. Heute garantieren über 700 Mitarbeiter und ein riesiger Maschinenpark absolute Qualität.
Bewährte Lösungen sind dabei solide Grundlagen für wirklich frische Ansätze. Deshalb geht WST nicht nur geradeaus, sondern auch nach rechts und links:
Seit Beginn stärken und erweitern wir unser Kerngeschäft, nehmen aber auch den Eintritt in neue Märkte ins Visier.
So greifen in allen Bereichen unseres Unternehmens durchdachte Strukturen und das Selbstverständnis unserer Mitarbeiter, sich als Verbesserungsmanager einzubringen.
Transparenz und Fokussierung statt Informationsflut. Befähigen statt Belehren. Teamgeist und Prozessdenken statt Hierarchiegehabe.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Effiziente Planung, Kontrolle und Kommunikation, optimaler Einsatz von Ressourcen, kürzere Reaktionszeiten und nachhaltige Problemlösungen.
Unser Verhalten Energie und Rohstoffen gegenüber ist respektvoll. Wir handeln bewusst und vorausschauend, wir verschwenden nichts. Umweltleitsätzen lassen wir konkrete Taten folgen. Unser Managementsystem ist nach DIN ISO 14001 sowie DIN ISO 50001 zertifiziert.
Wir wollen unseren Beitrag zur Nachhaltigkeit konkret und messbar machen.
So wurde aus der Dachfläche unseres Betriebsgebäudes eines der größten Solarkraftwerke im Raum Hochschwarzwald. 995 Fotovoltaik-Module produzieren jährlich etwa 200.000 kWh Strom. Dies entspricht dem Bedarf von 55 Einfamilienhaushalten.
Dieses Thema ist aktueller denn je. Ohne Bienen als Blütenbestäuber ist eine Artenvielfalt in der Pflanzenwelt nicht möglich.
Aber nicht nur die Bienen und vor allem Wildbienen sind betroffen - auch andere Insekten und Kleintiere sind auf einen Lebensraum angewiesen, in dem sie möglichst vielfältige Pflanzen finden.
Auf landwirtschaftlichen Flächen, die intensiv bewirtschaftet werden, wo Pflanzenschutzmittel jede unerwünschte Pflanze bekämpfen, ist für Insekten und Kleintiere wenig Platz. Die Artenvielfalt nimmt rapide ab.
Was kann man dagegen tun?
Mit einer Blühpatenschaft unterstützen wir die Familie Wiggert vom Haslachhof in Löffingen bei der Schaffung von artenreichem Lebensraum, denn Naturschutz geht uns alle an.
"Mit Ihrer Hilfe möchten wir rund um Löffingen ein Paradies für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten entstehen lassen. Wir möchten noch höherwertige Blühmischungen aussäen. Diese Felder werden wir im Frühsommer nicht komplett abmähen. Blühstreifen lassen wir bis in den Herbst hinein stehen. Die Insekten können länger in ihrem Lebensraum bleiben" so Familie Wiggert.
Möchten auch Sie ein Blühpate werden, dann informieren sie sich gerne unter: Blühpate werden - Haslachhof | Bluehende Felder (bluehende-felder.de)
Der Klimawandel ist heutzutage eine der weltweit wichtigsten Herausforderungen und damit ein Thema, mit dem auch wir uns stetig und aktiv auseinandersetzen. Nicht nur, weil auch in der Industrie die Unternehmen und ihre Produkte immer stärker hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit bewertet werden, sondern weil wir uns der Natur verbunden fühlen und deshalb verwantwortungsvoll mit ihr umgehen möchten. Ferner geht es uns auch darum, das Bewusstsein unserer Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden hinsichtlich dieser bedeutenden Problematik zu schärfen.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, den eigenen CO²-Fußabdruck immer weiter zu reduzieren, indem wir beispielsweise den Anteil erneuerbarer Energien steigern, im Werk auf Wärmerückgewinnung setzen, Dienstreisen auf ein Mindestmaß einschränken und mit großem Engagement das Abfallaufkommen senken.
Ein großes und erstrebenswertes Ziel war für uns die zertifizierte Klimaneutralität. Die bisher leider nicht vermeidbaren CO²-Emissionen für die Jahre 2021 und 2022 wurden nun durch den Erwerb von 22.850 Zertifikaten aus den Projekten "UN CER Wasser Uganda" und "VCS Wasser Indien" ausgeglichen. Beide Projekte wirken sich nachweisbar positiv auf die jeweilige lokale Ressourcennutzung aus und haben darüber hinaus einen sozialen Nutzen für die Bevölkerung vor Ort. Damit konnten wir das Ziel "Klimaneutralität" für die Jahre 2021 und 2022 erfolgreich realisieren.
Der Verantwortung für die Zukunft sind wir uns sehr bewusst - den Weg dortin wollen wir nicht nur gehen, sondern ihn vor allem auch erfolgreich und nachhaltig gestalten.